10.5 Wie kommt die Zahl auf das Preisschild?

Die Angebotskalkulation

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Die Angebotskalkulation kann für im Unternehmen hergestellte Produkte, in diesem Fall wird von der Industriekalkulation gesprochen, oder für Handelswaren die Handelskalkulation, durchgeführt werden.

Industriekalkulation

Ziel der Industriekalkulation ist die Ermittlung des Angebotspreis (Listenverkaufspreis) eines Erzeugnisses, das ein Unternehmen selbst produziert und dann weiter verkauft. Sie baut auf die Kostenträgerrechnung auf, die den Selbstkostenpreis kalkuliert. 
Von den Selbstkosten zum Angebotspreis
 
Um den Angebotspreis, auch Listenverkaufspreis, zu ermitteln, werden auf die Selbstkosten der Gewinnzuschlag sowie ggf. gewährte Kundenrabatte und Kundenskonti aufaddiert.
 
Schema der Berechnung des Listenverkaufspreis ab den Selbstkosten
Die komplette Industriekalkulation kombiniert die Kostenträgerrechnung mit der Angebotskalkulation.
Kalkulationsschema der Industriekalkulation
Ab dem Barverkaufspreis wird mit dem verminderten Grundwert gerechnet.

Ein Beispiel

Für ein Produkt fallen folgende Einzelkosten an:
Fertigungsmaterial:
215,00 €
Fertigungslöhne:
52,00 €
In der Kostenstellenrechnung wurde die folgenden Gemeinkostenzuschläge ermittelt.
Materialgemeinkostenzuschlagssatz:
37,50 %
Fertigungsgemeinkostenzuschlagssatz:
138,67 %
Verwaltungsgemeinkostenzuschlagssatz:
22,84 %
Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz:
12,11 %
Weiter werden festgelegt:
Gewinnzuschlagssatz
Kundenskonto
2,0 %
Kundenrabatt
15,0 %
Um den Kundenskonto und den Kundenrabatt zu berechnen wird vom verminderten Grundwert ausgehend gerechnet.
Nachkalkulation
Bei der Industriekalkulation eines Listenverkaufspreises wird mit Zahlen aus vergangenen Abrechnungsperiode gearbeitet. Die tatsächlich anfallenden Kosten sind teilweise noch nicht bekannt. Bei dieser Kalkulation wird von Vorkalkulation gesprochen. Die Werte, die bei der Vorkalkulation zugrunde gelegt werden, werden als Normalkosten bezeichnet.

Bei der tatsächlichen Produktion von Gütern kann es zu Veränderung der Kosten kommen. Die tatsächlich angefallenen Kosten werden als Istkosten bezeichnet. Den Unterschied zwischen den geplanten Normalkosten und den tatsächlich angefallenen Istkosten werden in der Nachkalkulation gegenübergestellt.
Ziel der Nachkalkulation ist es Abweichungen zur Vorkalkulation darzulegen.
 
Gründe für eine Veränderung:
 
  • Verändertere Kosten für das Fertigungsmaterial/die Rohstoffe
  • Veränderte Lohnkosten
  • Mehr oder weniger Ausschuss
  • Höhere oder geringere Kosten bei der Fertigung von Mustern und Werkzeuge
  • Höhere oder geringere Vertriebs- und Versandkosten
Bei der Nachkalkulation kann es zu einer Kostenunterdeckung oder Kostenüberdeckung kommen.
Kostenüberdeckung
Normalkosten > Istkosten
⇒ es wurde mit höheren Kosten kalkuliert, als tatsächlich angefallen sind
Lernfeld 10: Dekorativ
Kostenunterdeckung
Normalkosten < Istkosten
⇒ es wurde mit zu geringen Kosten kalkuliert, als tatsächlich dann angefallen sind
Lernfeld 10: Dekorativ
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Ein Beispiel

Für ein Produkt wurde mit folgenden Werten vorkalkuliert (Normalkosten und Normalgemeinkostenzuschlagssätze):
Fertigungsmaterial:
215,00 €
Fertigungslöhne:
52,00 €
Zuschlagssätze
Materialgemeinkosten:
37,50 %
Fertigungsgemeinkosten:
138,67 %
Verwaltungsgemeinkosten:
22,84 %
Vertriebsgemeinkosten:
12,11 %
Die tatsächlich für die Produktion des Produktes entstandenen Istkosten und Istgemeinkostenzuschlagssätze belaufen sich auf:
Fertigungsmaterial:
220,50 €
Fertigungslöhne:
52,00 €
Zuschlagssätze
Materialgemeinkosten:
40,00 %
Fertigungsgemeinkosten:
135,75 %
Verwaltungsgemeinkosten:
24,15 %
Vertriebsgemeinkosten:
11,80 %
Weiter werden festgelegt:
Gewinnzuschlagssatz
10,5 %
Kundenskonto
2,0 %
Kundenrabatt
15,0 %
Die Vorkalkulation ergabt einen Listenverkaufspreis von 751,40 €. Der Listenverkaufspreis, Kundenrabatt und -skonto sind verbindlich. Somit ist der Barverkaufspreis fest.
Bei den Materialkosten und Herstellkosten liegen die Istkosten über den Normalkosten. Es liegt eine Kostenunterdeckung vor. Es sind mehr Kosten angefallen als geplant.
 
Bei den Fertigungskosten liegen die Istkosten unter den Normalkosten. Es liegt eine Kostenüberdeckung vor. Es wurde mit mehr Kosten kalkuliert, als angefallen sind.
 
Bei diesem Produkt liegen die Selbstkosten bei der Vorkalkulation unter den tatsachlich entstandenen Selbstkosten. Da der Listenverkaufspreis verbindlich ist, reduziert sich der Gewinn um die Höhe der Kostenunterdeckung der Selbstkosten.
 
Die Nachkalkulation hat ergeben, dass der Gewinn mit den tatsächlichen Gemeinkostenzuschlagssätzen um 3,88 € niedriger ausfällt als in der Vorkalkulation angenommen. Der tatsächliche Gewinnzuschlag reduziert sich auf 9,75 %.

Handelskalkulation

Die Handelskalkulation ist eine Möglichkeit, den Angebotspreis (Listenverkaufspreis) von Handelswaren zu ermitteln. Das Kalkulationsschema der Handelskalkulation ergänzt die Bezugskalkulation um die Verkaufskalkulation (Angebotskalkulation).

Im Rahmen der Handelskalkulation gibt es auch die Möglichkeit bei vorgegebenen Angebotspreis den Bezugspreis zu ermitteln (Rüchwärtskalkulation). Bei festen Bezugs- und Angebotspreis können auch die anderen Vorgaben ermittelt werden (Differenzkalkulation). 
Um den Listenverkaufspreis für Handelswaren zu ermitteln, wird die Handelskalkulation durchführt. Sie baut auf die Bezugskalkulation auf.
Schema Handelskalkulation mit vorangestellter Bezugskalkulation
Ab dem Barverkaufspreis wird mit dem verminderten Grundwert gerechnet.

Ein Beispiel

Waren werden zu einem Bezugspreis von 125,50 € pro Stück gekauft.
Der Handlungskostenzuschlagssatz liegt bei
52,00 %.
Weiter werden festgelegt:
Gewinnzuschlagssatz
18,5 %
Kundenskonto
2,0 %
Kundenrabatt
8,0 %
Um den Kundenskonto und den Kundenrabatt zu berechnen wird vom verminderten Grundwert ausgehend gerechnet.
Hinweise zur Berechnung:
Ist der Bezugspreis gegeben und der Listenverkaufspreis (Angebotspreis) soll berechnet werden, wird auch von der Vorwärtskalkulation gesprochen.
Die Rückwärtskalkulation wird bei gegebenem Listenverkaufspreis (Angebotspreis) durchgeführt.

Der Listenverkaufspreis ist gegeben, wenn eine entsprechende Konkurrenzsituation oder Marktlage besteht, die es nicht erlaubt, abweichende Preise am Markt durchzusetzen. Ausgehend von einem durchsetzbaren Verkaufspreis wird berechnet, zu welchem Bezugspreis oder Listeneinkaufspreis die Ware unter Beachtung aller Bedingungen eingekauft werden müsste.
Schema Rückwärtskalkulation

Ein Beispiel

Auf dem Markt tritt eine weitere Konkurrenz auf. Der bisher kalkulierte Angebotspreis ist auf dem Markt nicht mehr durchsetzbar. Wenn alle Vorgaben beibehalten werden, dann muss der Bezugspreis gesenkt werden. Zu Berechnung der Bezugskosten wird vom Listenverkaufspreis rückwärts kalkuliert.
Als durchsetzbarer Listenverkaufspreis wird 29,00 € angenommen.
Der Handlungskostenzuschlagssatz liegt bei
52,00 %.
Weiter werden festgelegt:
Gewinnzuschlagssatz
18,5 %
Kundenskonto
2,0 %
Kundenrabatt
8,0 %
Wieviel Euro darf der Bezugspreis höchstens betragen?
Ab dem Barverkaufspreis wird mit dem vermehrten Grundwert gerechnet.
Hinweise zur Berechnung:
Um einen Listenverkaufspreis von 29,00 € zu erzielen, ist das Produkt für maximal 14,52 € zu beziehen, wenn die anderen Bedingungen nicht verändert werden sollen.
Ist der Listenverkaufspreis durch die Konkurrenz oder Marktlage vorgegeben und ein günstiger Bezugspreis nicht erzielbar, dann können ein oder mehrere andere Kalkulationsposten geändert werden.
 
In der Regel ist dies die Gewinnzulage, da eine Änderung von Kundenskonto oder Kundenrabatt etwas schwieriger umsetzbar sind (vereinbarte Rahmenbedingungen, Wirkung auf den Kunden, wenn gleichzeitig Listenverkaufspreis und Konditionen gesenkt werden).
 
Mit der Differenzkalkulation kann somit der Gewinn bei gegebenem Bezugs- und Verkaufspreis und gegebenen Kalkulationssätzen ermittelt werden.
Schema Differenzkalkulation bei veränderbaren Gewinnzuschlag
Bis zu den Selbstkosten wird vorwärts, bis zum Barverkaufspreis wird rückwärts gerechnet. Die Differenz zwischen Barverkaufspreis und Selbstkosten ergibt den Gewinnzuschlag in Euro.
 
Die Berechnung des Gewinnzuschlagssatz in Prozent wird in Bezug auf die Selbstkosten berechnet.

Ein Beispiel

Der auf dem Markt durchsetzbare Listenverkaufspreis beträgt 29,00 €. Der Bezugspreis beträgt 15,10 € und ist nicht veränderbar. 
Der Handlungskostenzuschlagssatz liegt bei
52,00 %.
 
Die übrigen Konditionen sollen gleichbleiben:
Kundenskonto
2,0 %
Kundenrabatt
8,0 %
Wieviel Euro beträgt der Gewinnzuschlag? Wie hoch ist der Gewinnzuschlagssatz in Prozent?
Hinweise zur Berechnung:
Berechnung Gewinnzuschlagssatz:

Kalkulationsvereinfachungsverfahren

Da die Kalkulation der Verkaufspreise von vielen Produkten aufwendig ist, werden im betrieblichen Alltag deshalb oft Kalkulationsvereinfachungsverfahren durchgeführt. Dies ist mögloch, da für einzelne Produktgruppen oder Produkte über eine bestimmte Zeit
  • die Handlungskosten,
  • der Gewinnzuschlag,
  • der Kundenskonto und
  • der Kundenrabatt
konstant bleiben werden.

Bei den Kalkulationsvereinfachungsverfahrne werden die einzelnen prozentualen Zuschläge zu einem Gesamtprozentsatz zusammengefasst.
Für einzelne Warengruppen werden über eine bestimmte Zeit die Handlungskosten, der Gewinnzuschlag, der Kundenskonto und -rabatt konstant bleiben. So können Vorwärts- und Rückwärtskalkulation vereinfacht werden, indem man die einzelnen prozentualen Zuschläge zu einem Gesamtprozentsatz zusammenfasst.

Die Vorwärtskalkulation der Handelskalkuation kann durch den Kalkulationszuschlagssatz und den Kalkulationsfaktor vereinfacht werden. Bei der Rückwärtskalkalkulation gibt es die Handelsspanne.  
Durch den Kalkulationszuschlagssatz lässt sich zeitsparend der Listenverkaufspreis ermitteln, ohne die einzelnen Berechnungen für alle Zuschlagssätze und Konditionen durchzuführen. Errechnet wird der Kalkulationszuschlagssatz ausgehend vom Bezugspreis, der die Zuschlagsgrundlage ist. Die Differenz zwischen Listenverkaufspreis und Bezugspreis wird dann als Prozentwert berechnet.
Um den Kalkulationszuschlagssatz zu ermitteln, wird die Handelskalkulation mit allen Werten einmal durchgeführt.
Zur Kalkulation muss der Bezugspreis (Einstandspreis) nicht bekannt sein. Er kann mit 100,00 € angesetzt werden.
Der Rechenweg
  1. Der Bezugspreis wird mit 100,00 Euro angesetzt.
  2. Berechnung des Listenverkaufspreis mit dem Kalkulationsschema.
  3. Berechnung der Differenz zwischen dem Bezugspreis und dem Listenverkaufspreis. Da der Bezugspreis mit 100 angesetzt wurde gilt: Kalkulationszuschlag in Euro = Kalkulationszuschlag in %.

Zwei Beispiele

Für eine Warengruppe liegen die folgenden Zuschlagssätze vor:
Handlungskostenzuschlagssatz
52,0 %
Gewinnzuschlagssatz
18,5 %
Kundenskonto
2,0 %
Kundenrabatt
8,0 %
Beispiel 1: Ein Bezugspreis liegt nicht vor.
 
Berechnung des Listenverkaufspreis mit einem Bezugspreis von 100,00 €.
Berechnung der Differenz zwischen dem Bezugspreis und dem Listenverkaufspreis
⇒ 99,78 €
 
Da der Bezugspreis mit 100 angesetzt wurde gilt:
Kalkulationszuschlag in Euro = Kalkulationszuschlag in %
⇒ Der Kalkulationszuschlagssatz beträgt 99,78 %.
Beispiel 2: Ein Bezugspreis liegt vor.
 
Berechnung des Listenverkaufspreis mit einem gegebenen Bezugspreis von 125,50 €
Berechnung der Differenz zwischen dem Bezugspreis und dem Listenverkaufspreis .
⇒ 250,72 - 125,50 = 125,22
⇒ Der Kalkulationszuschlagssatz beträgt 99,78 %.
Berechnung des Listenverkaufspreis mit dem Kalkulationszuschlagssatzes
 
Liegt der Kalkulationszuschlagsatz in Prozent vor, so wird der Zuschlag in € auf Basis des Bezugspreises berechnet.
 
Um den Listenverkaufspreis (Angebotspreis) zu erhalten wird der Kalkulationszuschlagssatz in € zum Bezugspreis addiert.
 
Bezugspreis in € + Kalkulationszuschlag in € = Listenverkaufspreis in €
 
 
Berechnung in einer Prozentrechnung
Neben dem Kalkulationszuschlag kann auch der Kalkulationsfaktor zur Vereinfachung Um den Listenverkaufspreis zu erhalten, wird der Kalkulationsfaktor mit dem Bezugspreis multipliziert.
 
Der Kalkulationsfaktor ist der Quotient aus Listenverkaufspreis und Bezugspreis. Hieraus lässt sich folgende Formel für die Berechnung des Kalkulationsfaktors ableiten.
Um vergleichbare Ergebnisse mit dem Kalkulationszuschlagssatz zu erhalten sollte der Kalkulationsfaktor immer auf vier Dezimalstellen gerundet werden.

Ein Beispiel

Für eine Warengruppe liegen die folgenden Zuschlagssätze vor:
Handlungskostenzuschlagssatz
52,0 %
Gewinnzuschlagssatz
18,5 %
Kundenskonto
2,0 %
Kundenrabatt
8,0 %
Berechnung des Listenverkaufspreis mit dem Kalkulationsfaktor
 
Wenn der Bezugspreis und der Kalkulationsfaktor bekannt sind, wird der Listenverkaufspreis durch die Multiplikation des Bezugspreises mit dem Kalkulationsfaktor berechnet.
 
Listenverkaufspreis = Bezugspreis * Kalkulationsfaktor
Als Vereinfachung für die Rückwärtskalkulation eignet sich die Handelsspanne. Mit der Handelsspanne kann der Bezugspreis berechnet werden, wenn der Listenverkaufspreis, durch die Konkurrenz oder die Marktmacht des Nachfragers, vorgegeben werden.
 
Der Listenverkaufspreis ist die Bezugsgröße (100 %). Mit Hilfe der Handelsspanne errechnet man dann den Abschlag vom Listenverkaufspreis zum Bezugspreis in Prozent. Die Differenz zwischen Listenverkaufspreis und Bezugspreis wird als Prozentwert berechnet.

Ein Beispiel

Für eine Warengruppe liegen die folgenden Zuschlagssätze vor:
Handlungskostenzuschlagssatz
52,0 %
Gewinnzuschlagssatz
18,5 %
Kundenskonto
2,0 %
Kundenrabatt
8,0 %
Der Listenverkaufspreis beträgt 199,78 €.
Berechnung der Differenz zwischen dem Bezugspreis und dem Listenverkaufspreis à 98,78 €. Der Listenverkaufspreis entspricht den 100 %.
Berechnung des Bezugspreises mit der Handelsspanne
 
Liegt die Handelsspanne in Prozent vor, so wird der Abschlag in € auf Basis des Listenverkaufspreises berechnet.
 
Um den Bezugspreis zu erhalten wird die Handelsspanne in € vom Listenverkaufspreis abgezogen.
 
Listenverkaufspreis in € - Handelsspanne in € = Bezugspreis in €

Übungen zum Ausprobieren

Industriekalkulation

Erstellen Sie das Kalkulationsschema, indem Sie die auf der rechten Seite stehenden Begriffe auf der linken Seite in die richtige Reihenfolge ziehen!
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Handelskalkulation mit Bezugskalkulation (vom Listeneinkaufs- bis zum Listenverkaufspreis)

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